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Über den Verein APG•IPS

Das „APG•IPS - Institut für Personzentrierte Studien. Arbeitsgemeinschaft für Psychotherapie, Beratung, Supervision und Gruppenarbeit“ steht in der Tradition der Zusammenarbeit mit Carl Rogers, fördert den Personzentrierten Ansatz durch genuine und kreative Weiterentwicklung und leistet durch Forschung, Lehre, Publikationen und politische Arbeit einen international anerkannten Beitrag zu Theorie und Praxis.

Der Verein APG•IPS arbeitet national und international mit Vereinigungen zusammen, die ähnliche Ziele verfolgen, und verfügt über langjährig erfahrene und qualifizierte Lehrende.

Das APG•IPS ist Mitglied des Psychotherapiebeirates im Gesundheitsministerium, des Österreichischen Bundesverbandes für Psychotherapie (ÖBVP) und der Österreichischen Vereinigung für Supervision (ÖVS) und ist Gründungsmitglied des „Europäischen Personzentrierten Netzwerks (PCE Europe)“ und des weltweiten Dachverbands „World Association for Person-Centered and Experiential Psychotherapy and Counseling (WAPCEPC)“.

Regelmäßig veranstaltet der Verein nationale und internationale Workshops, Symposien und Kongresse. Er arbeitet mit drei Universitäten zusammen: der Bertha von Suttner Privatuniversität, der Sigmund Freud Privatuniversität und der Universität Wien. Diese Kooperationen ermöglichen neben der Beteiligung an Forschung u.a. die Ausbildung in Personzentrierter Psychotherapie mit einem wissenschaftlichen Studium und dem Erwerb eines akademischen Grads zu verbinden.

Mitglieder des APG•IPS haben die internationalen Zeitschriften "Person-Centered and Experiential Psychotherapies (PCEP)" und "PERSON. Internationale Zeitschrift für Personzentrierte und Experienzielle Psychotherapie und Beratung“ initiiert und mitbegründet.

 

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