Seit Jahren taucht in unterschiedlichsten Begegnungen die Frage auf, ob und wie ein Leben gelingen kann und auch darf – im Wissen um das Leiden, die Ausbeutung und Zerstörung unser aller Natur und Umwelt.

Manchmal schauen wir einfach weg, manchmal wird uns das Thema (zu) groß und wir fühlen uns ohnmächtig und verzweifelt, manchmal engagieren wir uns, häufig setzen wir Alibihandlungen; und manchmal sind wir richtig zornig ...

Eingebettet in ein achtsames, empathisches, kongruentes und bedingungsfrei akzeptierendes Grundverständnis, möchten wir (Gefühls)Erleben in Zeiten des Klimawandels und vielfacher Umweltkrisen genauer erkunden.
Wir möchten ein Eintauchen in Gefühlsspektren und -abgründe – wie Ohnmacht, Ekel und Verzweiflung – ermöglichen, ohne darin verloren zu bleiben.

Und in einer Verbundenheit mit unseren Mitwelten Hoffnungsräume und Handlungsebenen entdecken.